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A flatlay style image of the Canon G7 X III with various travel items around it.

Test: Canon G7 X III | Kompakte Zoomkamera

Veröffentlicht am 25. September 2025 von MPB

Die Premium-Kompaktkamera Canon PowerShot G7 X Mark III (2019) ist in den letzten Jahren auf Social Media zu einem Kultobjekt geworden und mittlerweile immer schwerer erhältlich.

Aber ist sie ihr Geld wert? Jakub Golis von MPB hat die Canon G7 X III auf eine Winterreise nach New York mitgenommen, um ihre Reise- und Alltagstauglichkeit zu testen.

Technische Daten

Sensor

1 Zoll (stacked)

Megapixel

20,1

Festobjektiv

8,8–36,8 mm

Vollformat-Äquivalent

24–100 mm

Blende

f/1.8–2.8

ISO

125–12.800

Verschluss, mech.

1/2000

Verschluss, elektr.

1/25.600

Serienaufnahmen

20 fps

Autofokuspunkte

31

Blitz

Integriert

Sucher

Keiner

Mikrofoneingang

3,5 mm

Video

4K 30p, 1080 120p

Markteinführung

2019

Gewicht

304 g

Akku

Canon NB-13L

Größe

105 x 61 x 41 mm


Stärken

  • Kompakt und reisetauglich

  • Großartige Fotoqualität

  • Großer Funktionsumfang, aber leicht zu bedienen

Schwächen

  • Kann beim Filmen in 4K überhitzen

  • Langsamer und unzuverlässiger kontinuierlicher Autofokus (besonders bei Videoaufnahmen)

  • Stark gehypt und teuer


Innenansicht aus dem New Yorker Wahrzeichen Vessel in Hudson Yards. Aufgenommen von Jakub Golis mit einer Canon G7 X Mark III.

Jakub Golis | Canon G7 X Mark III | 11mm (30-mm-Äq.) | f/4.0 | 1/250 sec | ISO 125

Wichtigste Eigenschaften

Mit ihrem 1-Zoll-Stacked-Sensor mit 20 Megapixeln eignet sich die Canon G7 X III sowohl für hochwertige Social-Media-Fotos als auch für größere Drucke. Außerdem kannst du mit ihr 4K-Videos mit bis zu 30p und Full-HD-Videos mit bis zu 120p aufnehmen.

Die G7 X III ist voll und ganz auf Kreativität für unterwegs ausgelegt. Das eingebaute Zoomobjektiv reicht von 8,8 mm f/1.8 bis 36,8 mm f/2.8 (Vollformat-Äquivalent: 24–100 mm). Der verfügbare Zoombereich ist also flexibel genug für die meisten Anwendungsbereiche. Außerdem gibt es einen externen Mikrofoneingang, einen vertikalen Aufnahmemodus und hervorragende Konnektivitätsfunktionen, mit denen du deine Fotos und Videos schnell auf deinen Laptop oder dein Smartphone übertragen und sogar live auf YouTube streamen kannst.

Ein weiteres hilfreiches Feature ist das berührungsempfindliche LCD-Display, das sich um 180 Grad drehen lässt, um dich selbst zu filmen, oder um 90 Grad neigbar ist, um beispielsweise Fotos aus einer höheren Perspektive aufzunehmen.

Foto einer riesigen Taubenstatue zu Ehren des am häufigsten vertretenen Tieres in New York City. Aufgenommen von Jakub Golis mit einer Canon G7 X Mark III.

Jakub Golis | Canon G7 X Mark III | 8.8mm (30-mm-Äq.) | f/4.5 | 1/800 sec | ISO 125

Bildqualität

Ich könnte mir durchaus vorstellen, eine Canon G7 X III in meinen nächsten Urlaub mitzunehmen. Sie ist einfach eine großartige kleine Reisebegleiterin, die in jede Tasche passt, aber trotzdem eine beeindruckende Bildqualität liefert.

Der 20,1-Megapixel-Sensor bietet genug Auflösung für größere Drucke. Die ISO-Performance ist solide und liefert im Notfall sogar bei ISO 3200 noch brauchbare Bilder – besonders wenn du im RAW-Format fotografierst und planst, das Rauschen bei der Nachbearbeitung zu reduzieren.

Links: Person, die mit einer Cine-Kamera und einem iPhone in der Hand für einen Test bei hohen ISO-Werten posiert.
Links: Person, die mit einer Cine-Kamera und einem iPhone in der Hand für einen Test bei hohen ISO-Werten posiert.

Links: Mit Rauschunterdrückung | Rechts: OHNE Rauschenunterdrückung

Die G7 X III bietet eine beeindruckende Serienbildgeschwindigkeit von bis zu 20 fps und einen RAW-Burst-Modus mit 30 fps. Damit lassen sich flüchtige Momente oder schnelle Action gut festhalten. Die RAW-Bursts werden allerdings in einer einzigen CR3-Datei gespeichert und du brauchst die Canon-Software, um dein Lieblingsbild aus der Serie auszuwählen und zu exportieren.

Schärfetest der Canon G7 X Mark III bei f/4.0
Schärfetest der Canon G7 X Mark III bei f/2.8

Das Objektiv der G7 X III bietet einen praktischen Zoombereich, der von weitwinkligen 24 mm bis zu einem 100-mm-Äquivalent reicht und alles von Landschaftsaufnahmen bis hin zu Porträts abdeckt. Bei weit geöffneter Blende wirken die Bilder etwas aufgeweicht und leuchtend. Außerdem tritt besonders, wenn man vollständig hineinzoomt, eine leichte Vignettierung auf. Wenn du aber über den gesamten Brennweitenbereich hinweg mit einer Blende von f/4 fotografierst, erhältst du gestochen scharfe Ergebnisse.

Für noch mehr Reichweite in beide Richtungen gibt es für die G7 X III Weitwinkel- und Makro-Objektivadapter von Drittanbietern.

Nächtliches Weitwinkelporträt von Jakub Golis am Strand mit Blitz

Amy Moore | Canon G7 X Mark III | 14.4mm (38-mm-Äq.) | f/2.8 | 1/125 sec | ISO 800 | Bearbeitet | Model: Jakub Golis

Autofokus

Die Autofokusleistung der Canon G7 X III wirkt leicht veraltet. Für Fotos und einfaches Vlogging ist sie zwar ausreichend, bei komplexeren Aufnahmen wirkt sie aber langsam und unzuverlässig. Ich habe versucht, eine einfache Aktion zu filmen – das Herausziehen eines Netzadapters aus meiner Tasche – und die Aufnahme scheiterte jedes Mal, selbst im „Responsive“-Modus. Überraschenderweise funktionierte der Makromodus beim Autofokus ganz gut, als ich mich mit der Kamera in der Hand selbst filmte.

Der manuelle Fokus ist eine Option, wenn auch ziemlich umständlich. Du musst dich durch Untermenüs klicken und die festen Abstufungen des Fokusrings erschweren die Feinjustierung. Das Fokus-Peaking ist definitiv hilfreich, insgesamt ist das Autofokuserlebnis aber eher holprig.

Standbild der Skyline von New York City aus einem 4K/24p-Video. Aufgenommen von Jakub Golis mit der Canon G7 X Mark III.

Standbild aus einem 4K/24p-Video | Canon G7 X Mark III

Videoleistung

Die Canon G7X Mark III bietet unbeschnittene 4K-Videoaufnahmen mit bis zu 30p, wobei die Videos bei Verwendung der elektronischen Bildstabilisierung leicht gecroppt werden. Zunächst war ich enttäuscht, dass es keine 4K 24p-Option gab, aber nachdem ich die Firmware aktualisiert hatte, war sie plötzlich da. Ein Firmware-Update ist etwas, das ich dir auf jeden Fall ans Herz legen würde, da die Aktualisierung viele Verbesserungen mit sich bringt.

Eine praktische Funktion für schöne Zeitlupenaufnahmen mit der G7 X III ist der 1080p (Full HD)-Modus mit einer Aufnahmegeschwindigkeit von bis zu 120 Bildern pro Sekunde. Leider gibt es in diesem Modus keinen kontinuierlichen Autofokus, keinen Ton und keine Bildstabilisierung. Im regulären Full-HD-Modus wirken die Aufnahmen ziemlich weichgespült und sind anfällig für Artefakte, daher würde ich im 4K bleiben, wenn große Dateien und Überhitzung kein Problem für dich sind.

Ehrlich gesagt neigt die Canon G7 X III beim Filmen in 4K ziemlich stark zur Überhitzung. Bei meinen Tests überhitzte sie sowohl bei Zeitrafferaufnahmen auf einer kühlen Fensterbank als auch bei eisigen Wintertemperaturen in New York. Der 4K-Modus ist also vor allem für kurze Clips geeignet. Für längere Aufnahmen würde ich Full HD verwenden.

Bei Videoaufnahmen bist du auf Standard-Bildprofile wie Standard, Vivid und Flat beschränkt. Es gibt kein Log-Profil, aber bei 8-Bit-Material ist das wahrscheinlich besser so. Es gibt auch den Full HD HDR-Modus, der die Details in Lichtern und Schatten bewahren soll. Bei Tageslicht macht das kaum einen Unterschied, aber bei Dunkelheit hilft es, die Kontraste zu minimieren.

Langzeitbelichtung im Inneren der berühmten Eingangshalle der Grand Central Station in New York City.

Jakub Golis | Canon G7 X Mark III | 8.8mm (24-mm-Äq.) | f/11 | 1/30 sec | ISO 125

Kamerainterne ND-Filter 

Eines meiner Lieblingsmerkmale der G7 X III ist ihr eingebauter 3-Stufen-ND-Filter. Im Fotomodus ermöglicht er längere Belichtungszeiten, sogar bei hellem Licht. Bei Videos ist er tatsächlich noch nützlicher, da er es dir ermöglicht, beim Filmen bei Tageslicht die Blende zu öffnen und eine sinnvolle Verschlusszeit zu wählen.

Ein weiteres Feature, das mir gefallen hat, ist der Video-Selbstauslöser. Genau wie beim Fotografieren gibt die Kamera dir ein paar Sekunden, um dich in Position zu bringen, bevor sie mit der Videoaufnahme beginnt. Das ist praktisch, wenn du Clips online stellen möchtest, ohne sie vorher bearbeiten zu müssen.

Canon G7 X III auf violettem Hintergrund

Gebrauchte Canon G7 X III

Design und Handhabung

Die G7 X III wiegt nur knapp 300 g, ist kleiner als ein iPhone SE und passt somit wirklich in jede Tasche. Sie sieht auch gut aus, was vielleicht nicht das wichtigste Merkmal einer digitalen Kamera, bei täglicher Nutzung durchaus von Vorteil ist.

Wenn du Wert auf einen elektronischen Sucher legst, solltest du stattdessen vielleicht eher die Canon G5 X II in Betracht ziehen. Trotzdem ist der neigbare Touchscreen der G7 X III ausgesprochen praktisch, und du kannst die wichtigsten Einstellungen auf dem intuitiv zu bedienenden Display durch einfaches Antippen auswählen. Auch der virtuelle REC-Button auf dem Display hat mir gut gefallen, obwohl ich mit meinen relativ großen Fingern teilweise Schwierigkeiten hatte, die Buttons am Displayrand zu bedienen.

Links: Nach oben geklapptes LCD-Display, auf dem der virtuelle REC-Button und weitere Bedienelemente zu sehen sind | Rechts: Einstellräder auf der Oberseite der Kamera

Die Bedienelemente sind minimalistisch. Es gibt einen Auslöser mit Zoomhebel, ein Moduswahlrad und ein Belichtungskorrekturrad, das angenehm „klickt“ und hochwertig wirkt. Die Belichtungssperrtaste kann auch mit anderen Funktionen belegt werden – ich habe sie zum Beispiel als ND-Filter-Schalter verwendet. Leider lässt sich der ND-Modus nicht direkt über den Schalter aktivieren und deaktivieren. Stattdessen öffnet sich das ND-Menü, und du musst die Option manuell auswählen.

Auch bei der Konnektivität kann die G7 X III mit USB-C, Micro HDMI, WLAN-Sharing und Livestreaming punkten.

Das berühmte Guggenheim-Gebäude in New York mit schöner seitlicher Beleuchtung.

Jakub Golis | Canon G7 X Mark III | 8.8mm (24-mm-Äq.) | f/5.6 | 1/1000 sec | ISO 125

Ein weiteres erwähnenswertes Feature ist der beliebte Ausklappblitz, mit dem du den nostalgischen, ungefilterten Look der frühen 2000er Jahre mit direktem Blitz, glänzenden Gesichtern und kräftigem Kontrast erzielen kannst. Hier findest du zwar einen Mikrofoneingang, aber keinen Blitzschuh – du brauchst also eine zusätzliche Lösung, wie eine Basisplatte oder eine Cage, um dein Mikrofon anzuschließen. Das widerspricht zwar dem Zweck einer Kompaktkamera, aber Canons Mini-Stativ mit Blitzschuh kann hier leicht Abhilfe schaffen.

Die Kamera bietet Platz für eine SD-Karte in Standardgröße und den NB-13L-Akku. Wenn du den ganzen Tag Foto- und Videoaufnahmen machen möchtest, solltest du also genügend Ersatzakkus mitnehmen.

Flatlay verschiedener kompakter Zoomkameras

Alternativen zur Canon G7 X III

Bei der Suche nach Alternativen zur relativ teuren G7 X III stellt sich für dich vielleicht die Frage, ob du stattdessen nicht einfach dein Smartphone benutzen kannst. Ich würde davon allerdings abraten, weil das Fotografieren mit einer Kamera, auf der es keine Benachrichtigungen oder Ablenkungen gibt, einfach ein anderes ist. Und obwohl der 1-Zoll-Sensor der G7 X III kleiner als der von anderen Kameras ist, ist er immer noch deutlich größer als der deiner Handykamera.

Nicht zuletzt ist die Canon G7 X III auch wegen ihres neutraleren Looks im Vergleich zu Smartphones und ihrer Aufnahmen mit dem integrierten Blitz sehr beliebt.

Direktvergleich der Bildqualität der Canon G7 X III und des iPhone 13 Max

Aber welche anderen Kameras gibt es, die – abgesehen von Smartphones – eine ähnliche Bildqualität liefern wie die Canon G7 X III? Hier eine kleine Auswahl an kompakten Modellen mit ähnlichen technische Daten, Abmessungen und Zoomobjektiv:

Canon G5 X Mk II auf gelbem Hintergrund

Gebrauchte Canon G5 X Mk II 

Die Canon PowerShot V1 ist eine gute Alternative zur G7 X III, wenn du auf bessere Videoaufnahmen Wert legst. Sie ist aber auch größer, sieht weniger schick aus und hat keinen ausklappbaren Blitz. Die technischen Daten der Canon G5 X Mark II ähneln denen der G7 X III, umfassen aber zusätzlich einen elektronischen Sucher, einige moderne Funktionen und ein Objektiv mit längerer Brennweite. Was bei der G5 X II allerdings fehlt, ist ein Mikrofoneingang.

Panasonic DMC-TZ200 auf gelbem Hintergrund

Gebrauchte Panasonic DMC-TZ200 

Die Panasonic DC-TZ200 oder Panasonic DC-ZS200 sind beide großartige Alternativen, zur G7 X III, sind aber auch etwas sperriger und liegen in derselben Preisklasse. Zwei weitere Panasonic-Optionen sind die Panasonic DMC-LX10 und die Panasonic DMC-LX15. Sie sind etwas günstiger und ihre Objektive haben eine kürzere Brennweite, beide Alternativen bieten aber ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Keine der oben genannten Panasonic-Optionen hat einen Mikrofoneingang.

Sony RX100 VII auf gelbem Hintergrund

Gebrauchte Sony RX100 VII

Ansonsten wären da noch die Sony RX100 Mark VI und die Sony ZV-1, die beide hervorragend für Videoaufnahmen sind. Die RX100 VII hat keinen Mikrofoneingang, die Sony ZV-1 keinen ausklappbaren Blitz, aber die Sony RX100 VI bietet beides.

Die meisten dieser kompakten Alternativen kosten ungefähr so viel wie die G7 X III, deshalb habe ich mich auch nach günstigeren DIY-Alternativen umgesehen:

Mein persönlicher Favorit ist die Panasonic DC-GX800 mit einem 12–32-mm-Standard-Zoomobjektiv. Die gesamte Ausrüstung kostet weit weniger als die G7X und hat einen größeren (m4/3) Sensor, der dir eine bessere Schwachlichtleistung und ein stärkeres Bokeh bietet. Da es sich hier um eine Kamera mit Wechselobjektiv handelt, hast du außerdem die Möglichkeit, dich bei Bedarf nach anderen Objektiven umzusehen. Diese Kamera-Objektiv-Kombi ist zwar nicht so kompakt wie die G7X III und hat keinen Mikrofoneingang, aber für Fotos ist sie bestens geeignet.

Eine weitere Empfehlung ist die winzige Panasonic DMC-GM1. Sie ist günstiger als die G7 X, und du erhältst einen größeren Sensor, ein Wechselobjektiv, eine austauschbare Objektivhalterung und einen ausklappbaren Blitz. Allerdings nimmt diese kleine Kamera Videos nur in Full HD auf und hat keinen Mikrofoneingang, sodass du vor allem im Videobereich Abstriche machen musst.

Wenn du immer noch keine passende Alternative zur Canon G7 X III gefunden hast, solltest du auch einen Blick auf die Canon EOS M200 mit Kit-Zoomobjektiv oder die Sony A5100 – ebenfalls mit Kit-Zoom – werfen. Beide sind spiegellose Kameras mit Wechselobjektiv, haben einen integrierten Blitz und machen großartige Fotos (wenn auch etwas weniger beeindruckende Videos).

Fazit

Das Fotografieren mit der winzigen, stylischen und überraschend funktionsreichen Kompaktkamera Canon G7 X III hat wirklich Spaß gemacht. Besonders gut gefallen hat mir die leichte Bedienung und die Bildqualität. Die einzigen Bereiche, in denen es für mich Punktabzug gab, waren die Autofokus- und Videoleistung, aber auch hier hat Canon mit der PowerShot V1 inzwischen nachgebessert. Wenn dein Fokus auf Videos liegt, wird die G7 X III deinen Ansprüchen vielleicht nicht ganz gerecht, aber bei Fotoaufnahmen lässt sie fast keine Wünsche offen.

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