
Test: Canon EOS R5 Mark II | Hybridkamera für Profis
Veröffentlicht am 26. Juni 2025 von MPB
Die 2024 erschienene Canon EOS R5 Mark II überzeugt durch beeindruckende Verbesserungen im Vergleich zur ohnehin schon herausragenden EOS R5. Wir haben die EOS R5 Mark II in die rauen schottischen Highlands mitgenommen und unter Extrembedingungen getestet.
In diesem Testbericht gehen wir auf die Bildqualität und Performance, das Design, die Handhabung und die technischen Daten der Canon EOS R5 Mark II ein. Außerdem werfen wir einen Blick auf den Autofokus, die EyeAF-Funktion, den integrierten Bildstabilisator und die Videofunktion der Kamera, um herauszufinden, ob sich das Upgrade auf die Mark II lohnt.
Technische Daten
45-Megapixel-Vollformat-Sensor mit rückwärtiger Belichtung (BSI-Sensor)
Serienaufnahmen mit bis zu 30 fps mit elektronischem Verschluss, 12 fps mechanisch
8K/60p RAW-Video
Canon C-Log2-Profil
Waveform Monitor und Falschfarbendarstellung
Zwei Speicherkartensteckplätze (CFexpress Typ B und SD)
Verbesserte Wetterfestigkeit
Passives Kühlsystem
Verbesserte Auslesegeschwindigkeiten im Vergleich zur ursprünglichen R5
Stärken
Hervorragende Bildqualität
BSI-Sensor ermöglicht schnellere Auslesegeschwindigkeiten
Fortschrittliche Autofokusfunktionen
Professionelle Videofunktionen
Verbessertes Wärmemanagement
Robuste VerarbeitungVielseitige Hybridfunktionen
Schwächen
Hoher Preis
Komplexe und schwer zu erlernende Funktionen
Höchstleistung nur mit CFexpress-Karten

Gebrauchte Canon EOS R5 Mark II
Bildqualität und Performance
Die Canon EOS R5 Mark II liefert in allen wichtigen Bereichen eine hervorragende Bildqualität, die sich aber nicht wesentlich von der des Vorgängermodells Canon EOS R5 unterscheidet. Die Detailtreue ist nach wie vor hervorragend und der Dynamikbereich ist genauso beeindruckend wie bei der Canon EOS R5. Die bedeutendste Verbesserung ist jedoch die rückseitig belichtete Sensortechnologie, die eine sehr schnelle Auslesegeschwindigkeit und Aufnahmen ohne Blackout ermöglicht.
Wir haben die R5 Mark II mit den Canon-Objektiven RF 800mm f/11 IS STM, RF 24-70mm f/2.8 L IS USM, RF 70-200mm f/2.8 L IS USM und RF 100-500mm f/4.5-7.1L IS USM getestet.

Amy Moore | Canon EOS R5 Mark II | RF 800mm f/11 IS STM | f/11 | 1/640 sec | f/11 | ISO 320
Die Performance der Kamera bei schwachem Licht hat sich im Vergleich zum Vorgängermodell deutlich verbessert, wobei die Farbtreue bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen konstant bleibt. Mit dieser Bildqualität eignet sich die R5 Mark II hervorragend für Profifoto- und Videograf:innen aller Genres und ist eine erstklassige Hybridkamera.

Amy Moore | Canon EOS R5 Mark II | RF 24-70mm f/2.8 L IS USM | 57mm | f/6.3 | 1/1000 sec | ISO 250
Autofokus und EyeAF
Das Autofokussystem der R5 Mark II ist beeindruckend. Sie verfügt über alle üblichen Funktionen – Blickverfolgung, Tiererkennung und Fahrzeugverfolgung – aber Canon hat noch weitere raffinierte Neuerungen hinzugefügt. Der neue „Action Priority Mode“ eignet sich besonders gut für die Sportfotografie. In den Standardeinstellungen werden derzeit Fußball, Basketball und Volleyball unterstützt, wobei die Kamera die Bewegungen der Spieler:innen erkennt und den Spielverlauf antizipiert.
Besonders nützlich ist die Möglichkeit, bis zu 10 Gesichter mit unterschiedlicher Priorität festzulegen – eine ausgesprochen nützliche Funktion für die Hochzeitsfotografie, mit der sich sicherstellen lässt, dass der Fokus bei Gruppenaufnahmen immer auf dem glücklichen Paar liegt.

Worin unterscheidet sich der Sucher von der Canon EOS R5?
Die R5 Mark II bietet die gleiche OLED-Sucherauflösung (5,76 Mio. Bildpunkte) und Vergrößerung (0,76x) wie das Vorgängermodell, verfügt aber über eine komplett neu gestaltete interne Optik für den neuen Eye-Control-Autofokus. Der Sucher wirkt auf den ersten Blick etwas größer, die Sicht bleibt aber unverändert.

Eine bemerkenswerte Verbesserung ist die im Vergleich zur ursprünglichen R5 erhöhte Helligkeit des Suchers, auch wenn sie der Canon EOS R1 nicht ganz das Wasser reichen kann. Sie ermöglicht den Modus „Optische Suchersimulation“, ähnlich wie bei der Canon EOS R3, der Sucher liefert allerdings keine vollständige Vorschau für HDR-Inhalte. Der Augenabstand wurde (um 1 mm) auf 25 mm erweitert, sodass man das gesamte Sucherdisplay aus etwas größerer Entfernung im Blick hat.

Amy Moore | Canon EOS R5 Mark II | RF 24-70mm f/2.8 L IS USM | 24mm | f/8.0 | 1/400 sec | ISO 250
Voraufnahme
Die Voraufnahmefunktion der R5 Mark II ist ausgesprochen hilfreich bei spontanen Aufnahmen. Sie nimmt bereits auf, wenn der Auslöser nur halb gedrückt ist, und speichert bis zu 15 RAW-Bilder im Puffer, bis der Auslöser vollständig gedrückt wird. So lassen sich auch Momente festhalten, die vor dem endgültigen Abdrücken stattgefunden haben.
Ursprünglich sahen wir die größten Vorteile der Voraufnahme im Bereich der Tier- oder Sportfotografie. Das präzise Einfangen von Momenten wie einem Torschuss kann den Unterschied zwischen einem guten und einem großartigen Foto ausmachen – und die Voraufnahmefunktion der R5 Mark II ist dafür bestens geeignet. Die Einsatzmöglichkeiten gehen aber weit über Sport- und Tieraufnahmen hinaus. Bei Familienfotos kann die Kamera zum Beispiel hervorragend unvorhersehbare, flüchtige Momente erfassen, die oft schon vorbei sind, bevor man den Auslöser drückt – vom spontanen Gesichtsausdruck eines Kindes bis hin zum explosiven Eintauchen ins Wasser bei einem Kopfsprung.

Die Voraufnahme führt zwar schnell zu vollen Speicherkarten und sollte daher gezielt eingesetzt werden, ist aber für das Festhalten entscheidender Momente geradezu bahnbrechend. Die anpassbare Bedienoberfläche der R5 Mark II ermöglicht über das Quick-Menü einen schnellen Zugriff auf diese Funktion, sodass sie im entscheidenden Moment sofort einsatzbereit ist.

Amy Moore | Canon EOS R5 Mark II | RF 24-70mm f/2.8 L IS USM | 70mm | f/4.0 | 1/320 sec | ISO 320
IBIS-Tests
Aber wie sieht es mit der Performance in der Praxis aus? Die Bildstabilisierung ist mit bis zu 8,5 Blendenstufen in der Bildmitte beeindruckend. Dank ihr sind uns, wie das untenstehende Beispielfoto zeigt, relativ gute Freihandaufnahmen mit 70 mm und 4 Sekunden Belichtungszeit gelungen.
Es ginge zwar bestimmt auch noch schärfer, aber die Bildstabilisierung der Canon EOS R5 Mark II leistet deutlich mehr als bei einer so langen Belichtung bei Freihandaufnahmen erwartet.

Amy Moore | Canon EOS R5 Mark II | RF 70-200mm f/2.8 L IS USM | f/32 | 4 sec | ISO 100

Beeindruckende Videofunktionen
Die größte Verbesserung bei der Canon EOS R5 Mark II sind ihre deutlich besseren Videofunktionen. Hier hat die Kamera einen großen Sprung nach vorne gemacht, was in erster Linie ihrem Stacked-Sensor zu verdanken ist. Dabei geht es aber nicht nur um die Geschwindigkeit, sondern Canon hat endlich mehr von seinem Cinema-EOS-Know-how in die EOS R5-Reihe einfließen lassen, was zu einem umfassenderen professionellen Videotool geführt hat.
Das professionellere Toolkit umfasst Belichtungswerkzeuge wie Wellenformen, Falschfarbendarstellung und Zebramuster. Diese Funktionen waren bisher der Cinema-Reihe von Canon vorbehalten und erleichtern die präzise Belichtungssteuerung der EOS R5 Mark II.

Die RAW-Videofunktionen sind besonders beeindruckend. Die R5 Mark II bietet sowohl 8K-RAW-Aufnahmen mit bis zu 60p als auch „SRAW“-4K-Videos mit bis zu 60p – jeweils im kinotauglichen DCI-Format mit einem Seitenverhältnis von 1,89:1. Um die enormen Durchsatzraten von RAW-Aufnahmen mit hoher Bildrate zu bewältigen, verwendet Canon das Komprimierungsformat „Raw Light“ für 50p- und 60p-Filmmaterial, das für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Qualität und Dateigröße sorgt.
Die R5 Mark II unterstützt zwei Log-Videoformate: C-Log3 und C-Log2. Während C-Log3 die Möglichkeiten des Standard-C-Log-Profils erweitert, bietet C-Log2 eine noch bessere Erfassung des Dynamikbereichs. C-Log2 ist das wichtigste Log-Profil, das von Kameras wie der Canon EOS C70 oder Canon Cinema EOS C300 Mark III übernommen wurde. Die R5 Mark II ist ihre erste Nicht-Cinema-EOS-Kamera mit C-Log2-Aufnahme, die eine reibungslosere Kompatibilität mit den professionellen Cine-Kameras von Canon ermöglicht.
Außerdem hat Canon durch integrierte Kühlschlitze in der R5 Mark II endlich das Überhitzungsproblem der ursprünglichen R5 behoben und bietet sogar einen optionalen Batteriegriff mit aktiver Kühlung für anspruchsvolle Videoarbeiten an.
Bedienung und Design
Wir haben die R5 Mark II unter typisch schottischen Bedingungen getestet – einschließlich Wind, Regen und Mücken – und sie hat sich dabei als absolut zuverlässig erwiesen. Das Gehäuse aus Polycarbonat fühlt sich solide an und hat sämtlichen Witterungseinflüssen mühelos standgehalten.
Das Gehäusedesign der R5 Mark II weicht von dem der ursprünglichen R5 nur leicht ab. Der An-/Aus-Schalter wurde von der oberen linken Ecke auf die obere rechte Seite der Kamera neben den Moduswahlschalter verlegt. An seiner Stelle befindet sich nun ein separater Umschalter zwischen Foto- und Videomodus. Wir finden diese Änderung großartig und haben uns schnell daran gewöhnt. Sie steht für ein besser durchdachtes Design für Hybridaufnahmen und sorgt für eine bessere Trennung zwischen Foto und Video.

Zu den weiteren Neuerungen der R5 Mark II gehören eine Kontrollleuchte für die Aufnahme und ein Multifunktionsblitzschuh, der von der EOS R3 übernommen wurde. Dieser ermöglicht die Verwendung des Stereomikrofons Canon DM-E1D von Canon und des Speedlite-Senders ST-E10.

Amy Moore | Canon EOS R5 Mark II | RF 100-500mm f/4.5-7.1L IS USM | 300mm | f/5.6 | 1/500 sec | ISO 400
Die EOS R5 Mark II ist kompatibel mit der leistungsstarken Canon LP-E6P Akku sowie mit dem Canon LP-E6N Akku und dem Canon LP-E6NH Akku, jedoch nicht mit dem Canon LP-E6 Akku der EOS R5). Der LP-E6P bietet eine höhere Laufzeit, die für verschiedene anspruchsvolle Funktionen wie Pre-Burst-Aufnahmen, HDMI-Raw-Ausgabe und Dual-Aufnahmen (gleichzeitige Standbild- und Videoaufnahmen) benötigt wird.

Canon R5 vs. R5 Mark II
Für alle, die schon eine R5 besitzen, sind die Verbesserungen der Mark II vielleicht kein Grund für ein sofortiges Upgrade. Allerdings ist die R5 Mark II die ausgereifteste Hybridkamera von Canon und perfekt für den Neueinstieg in das Canon-System oder für ein Upgrade von älteren Kameras. Wenn du eine Kamera mit überzeugenden Videofunktionen suchst, ist die R5 Mark II definitiv eine Überlegung wert.
| Canon EOS R5 Mark II | Canon EOS R5 | Canon EOS R5 C |
Sensorgröße | Vollformat | Vollformat | Vollformat |
Auflösung | 8192 x 5464 Megapixel | 8192 x 5464 Megapixel | 8192 x 5464 Megapixel |
Video | 8k, 60p | 8K, 30p | 8K, 30p |
Videoaufnahmelimit | Nein | Ja | Ja |
Prozessor | Digic X mit Digic Accelerator | Digic X
| Digic X |
ISO | 100–51200 | 100–51200 | 100–51200 |
ISO, erweitert | Erweitert auf 102400 | Erweitert auf 102400 | Erweitert auf 102400 |
IBIS | Ja, 8,5 Stufen | Ja, 8 Stufen | Nein |
Max. Verschlusszeit, mechanisch | 1/8000 | 1/8000 | 1/8000 |
Max. Verschlusszeit, elektrisch | 1/32000 | 1/8000 | 1/8000 |
Autofokus | Phasendetektion | Phasendetektion | Phasendetektion |
Autofokuspunkte | 5850 | 1053 | 1053 |
EyeAF | Ja | Nein | Nein |
Max. Bildrate bei Serienbildaufnahmen | 30 fps | 20 fps | 20 fps |
LCD-Bildschirm | 3,2 Zoll | 3,2 Zoll | 3,2 Zoll |
Beweglichkeit des LCD-Bildschirms | Vollständig beweglich | Vollständig beweglich | Vollständig beweglich |
LCD-Auflösung | 2,1 Mio. Punkte | 2,1 Mio. Punkte | 2,1 Mio. Punkte |
Touchscreen | Ja | Ja | Ja |
Sucherauflösung | 5,76 Mio. Punkte | 5,76 Mio. Punkte | 5,76 Mio. Punkte |
Vergrößerungsfaktor | 0,76x | 0,76x | 0,76x |
Bildabdeckung | 100 % | 100 % | 100 % |
Abmessungen | 138 x 101 x 93 mm | 138 x 98 x 88 mm | 142 x 101 x 111 mm |
Gewicht | 746 g | 738 g | 770 g |
Speicherkartenslots | Dual, CFexpress und SD (UHS-II) | Dual, CFexpress und SD (UHS-II) | Dual, CFexpress und SD (UHS-II) |
HDMI-Schnittstelle | Standard-HDMI | Micro HDMI | Micro HDMI |
Akkukapazität, gemäß CIPA-Norm | 540 Aufnahmen | 320 Aufnahmen | 320 Aufnahmen |
Die Canon EOS R5 Mark II im Vergleich
Die Canon EOS R5 Mark II ist in nahezu jeder Hinsicht leistungsstärker als ihre Vorgängerin, aber nicht unbedingt besser, was das endgültige Aufnahmeergebnis betrifft. Für die meisten Fotograf:innen und Videograf:innen ist sie zwar eine attraktive Wahl, aber ob sich ein Upgrade wirklich lohnt, hängt ganz von der jeweiligen Anwendung ab. Wenn du nicht oft bewegte Motive oder Videos aufnimmst, dann ist die vergleichbare Bildqualität womöglich ein Grund, mit dem Upgrade noch zu warten. Für die Tier- und Sportfotografie und noch viel mehr für Hybrid-Videofilmer:innen bietet die R5 Mark II aber einige attraktive Vorteile gegenüber der Original-R5.
Im Vergleich zur Nikon Z8 haben beide Kameras beeindruckende Funktionen. Die R5 Mark II überzeugt bei Serienbildaufnahmen im RAW-Format, während die Z8 bei den Videofunktionen leicht im Vorteil ist. Der Action Priority AF und die Augenerkennung der Canon könnten entscheidende Faktoren bei der Sportfotografie sein. Außerdem solltest du dir überlegen, welche Objektive du benötigst.
Sony bedient mit seinen Kameramodellen verschiedene Nischen. Die höherpreisige Sony A1 richtet sich an Profis mit einem höheren Budget. Gleichzeitig kann die Sony A7R V trotz ihrer überlegenen Auflösung und speziellen Funktionen wie dem hochauflösenden Multishot-Modus für Landschaftsaufnahmen nicht mit der Geschwindigkeit und Vielseitigkeit der R5 Mark II mithalten. Wenn du also eine ausgewogenere Kombination von Funktionen benötigst, empfehlen wir dir die Canon R5 Mark II.
Beispielaufnahmen

Amy Moore | Canon EOS R5 Mark II | RF 100-500mm f/4.5-7.1L IS USM | 123mm | f/4.5 | 1/80 sec | ISO 1250

Amy Moore | Canon EOS R5 Mark II | RF 24-70mm f/2.8 L IS USM | 39mm | f/3.5 | 1/640 sec | ISO 250

Amy Moore | Canon EOS R5 Mark II | RF 24-70mm f/2.8 L IS USM | 70mm | f/3.2 | 1/4000 sec | ISO 250

Amy Moore | Canon EOS R5 Mark II | RF 100-500mm f/4.5-7.1L IS USM | 343mm | f/5.6 | 1/250 sec | ISO 400

Amy Moore | Canon EOS R5 Mark II | RF 100-500mm f/4.5-7.1L IS USM | 500mm | f/7.1 | 1/400 sec | ISO 400

Amy Moore | Canon EOS R5 Mark II | RF 100-500mm f/4.5-7.1L IS USM | f/7.1 | 1/1600 sec | ISO 250

Fazit
Die Canon R5 Mark II ist eine Weiterentwicklung der ohnehin schon hervorragenden R5. Die ursprüngliche R5 ist zwar eine leistungsfähige Kamera, die die meisten fotografischen Ansprüche erfüllt, dennoch bietet die Mark II wertvolle Funktionen wie eine verbesserte Kühlung, eine optimierte Bedienung und einen erweiterten Autofokus. Die Verbesserungen sind zwar nur geringfügig, sorgen aber insgesamt für ein noch besseres Ergebnis.
Die Canon R5 Mark II ist keine bahnbrechende Weiterentwicklung, muss sie aber auch nicht sein. Der verbesserte Autofokus, die bessere Kühlung und durchdachte Designverbesserungen machen sie zu einer der leistungsfähigsten Hybridkameras auf dem Markt.
Wenn du als professionelle:r Foto- oder Videograf:in auf der Suche nach dem perfekten Allround-Talent bist, solltest du dir die R5 Mark II unbedingt genauer ansehen. Überlege dir aber vorher, ob sich ein Upgrade für dich wirklich lohnt, bevor du deine Original-R5 in den Ruhestand schickst.
Test: Canon EOS R3 für Motorsport
MPB-Fotograf Ian hat die Canon EOS R3 bei den Mopar Euro Nationals getestet. Lies seinen detaillierten Testbericht.
Canon EOS R5 vs. Sony A7 IV für die Reisefotografie
Sieh dir an, wie die Canon EOS R5 und die Sony A7 IV im Vergleich von Jacob Murray abschneiden.
Test: Canon RF 28-70mm f/2 L USM Zoomobjektiv
Jonas Hanspach testet das spiegellose Canon RF 28-70mm f/2 L USM-Objektiv für Landschafts- und Porträtaufnahmen an der Algarve in Portugal.